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Fabian Breuer im Finale der Expo in Gießen

Für den Düsseldorfer Topspieler Fabian Breuer war ausgerechnet ein Side-Event das Highlight. Das Augenmerk des gebürtigen Düsseldorfers lag nicht auf einem der Hauptevents, sondern auf der eher weniger geläufigen Disziplin "One Pocket". Dieses taktisch geprägte Spiel hatte Fabian in den vergangenen Jahren schätzen gelernt und freute sich auf das Event bei der Expo, da Turniere in dieser Disziplin eher rar gesät sind.img09

Bei diesem Spiel dürfen die Bälle jeweils nur in eine der Ecktaschen in der unteren Tischhälfte versenkt werden. Jeder Spieler hat ein Loch zur Verfügung. Bei 15 Bällen bedeuten 8 korrekt gesenkte Bälle den Sieg eines Spiels. Ausspielziel war 4 bzw. 3 auf der Verliererseite.

Zum Auftakt mühte sich der frühere Bundesligaspieler zu einem 4-3 über Leon Lorenz (BSV Dachau). Gegen Regionalligaspieler Can Salim (BF Bremen) folgte eine 2-4 Niederlage. Über die Trostrunde hatte Breuer noch eine Chance, das Halbfinale zu erreichen und spielte furios auf: 3-0 über Jan Kersten (PBV Schwetzingen), 3-0 über Jonas Dohr (1. PBC St. Augustin) und ein weiteres 3-0 über Tobias Hoiß (BSV München).

Nach den glatten Siegen über die beiden bundesligaerfahrenen Dohr und Hoiß kam es im Halbfinale zur Revanche gegen Can Salim. Hier drehte der Colours-Akteur den Spieß nun um, und gewann diesen Satz mit 4-2.

Das Endspiel gegen Thomas Kirsch (PBC Phönix Büttelborn) wurde am späten Sonntagabend nicht mehr gespielt, da sich die Finalisten auf „teilen“ einigten. Nach einem schleppenden Beginn hatte Fabian Breuer am Ende sein Können in diesem Spiel gezeigt und konnte zufrieden die Heimreise antreten
Spielplan und Ergebnis

Spielregeln One Pocket

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